Der Trauring – ein Symbol für die Ewigkeit!

Trauring Auswahl

Heiraten ist wieder „In“. Während es lange Zeit zu traditionell war den Bund der Ehe zu schließen, steigt nun die Zahl der Hochzeiten wieder. Viele neue Elemente halten Einzug in die Rituale, doch für viele Paare sind einige Dinge unumstößlich.

So zum Beispiel der Ehering. Während der Trauung werden die Ringe zwischen den Partnern getauscht – auch als äußerliches Zeichen der Eheschließung. Den Wunsch, dem Partner eine Art Liebespfand zu überreichen, gibt es schon seit der Antike.

Ursprünge

Der Ursprung des Brauchs einen Ehering zu tragen liegt lange zurück. Wann genau erstmals ein Ring dem Ehepartner überreicht wurde, lässt sich nicht dokumentieren. Einige Quellen berichten aber, dass Frauen bereits in der Antike, vor allem in den Hochkulturen der Römer und Ägypter,Ringe trugen, die sie von ihren Ehepartnern geschenkt bekamen. Schon damals war der Ring ein Symbol der ewigen Verbundenheit. Gleichzeitig kann er aber auch die Bestätigung des Mannes gewesen sein, die Mitgift der Frau erhalten zu haben.

 

Seit der Antike bis ins 16. Jahrhundert hinein trug man den Ehering am linken Ringfinger. Als romantische Erklärung dafür gilt die so genannte Vena amoris, die Liebesader, die vom Ringfi nger direkt
zum Herzen führen soll. Heute werden die Eheringe traditionell an der rechten Hand getragen. Das ist
zumindest in Deutschland, Österreich, Norwegen und Polen so.

Der Ehering als Liebespfand

Was sich von der Antike bis heute gehalten hat, ist die Gravur. Schon in römischen Ringen findet man Schriften wie „pignus amoris habes“ (Du hast meiner Liebe Pfand) und auch heute ist es üblich, vor allem den Namen des Partners und das Datum des Eheversprechens einzugravieren.

Trauringe Tipps

Unsere Tipps für den Kauf von Trauringen

Nehmt euch Zeit und lasst euch beraten

Eure Trauringe werden euch hoffentlich das ganze Leben begleiten. Um so größer wäre eine Enttäuschung aufgrund einer falschen Entscheidung. Beim Kauf der Trauringe gibt es sehr viel zu beachten. Daher ist eine sachkundige Beratung absolut zu empfehlen. Ergänzend stehen euch auch im Internet sehr viele Informationen bereit. Informiert euch im Vorfeld über Marken, Fertigung und Materialien oder probiert euch an individuellen Trauring-Konfiguratoren namhafter Hersteller.

Legt frühzeitig das Budget fest und macht Euch Gedanken zu euren Vorstellungen

Natürlich sollte das Budget bei Trauringe nicht an erster Stelle stehen. Aber es ist natürlich immer gut wenn ihr euch im Vorfeld Gedanken gemacht habt was ihr ungefähr bereit seid auszugeben. Je nach Budget kommen unterschiedliche Materialien und Fertigungsarten der Trauringe infrage. Euer Trauring ist in der Regel das Schmuckstück was ihr am längsten in eurem Leben tragen werdet. Ein zeitloses schlichtes Design senkt das Risiko, dass euer Trauring aus der Mode gerät. Natürlich sollte der Trauring auch zu euch persönlich passen. Macht Euch daher frühzeitig Gedanken zum Stil eurer Trauringe.

Welche Gravur sollen eure Trauringe tragen?

Überlegt euch frühzeitig welche Gravur euer Trauringe tragen soll! Üblicherweise wird entweder euer Trauspruch oder der Name des Partners und das Hochzeitsdatum eingraviert. Dank einer modernen
Lasergravur ist es aber auch möglich zum Beispiel einen Fingerabdruck in einen Ring zu gravieren. Macht euch auch Gedanken bezüglich der Schriftart der Gravur oder möchtet ihr lieber die Handschrift des Partners im Ring tragen?

Sucht die Trauringe unbedingt zusammen aus!

Beide Trauringe müssen beiden Ehepartnern gefallen… und das für eine sehr lange Zeit. Daher empfiehlt es sich die Ringe gemeinsam beim Juwelier eures Vertrauens auszusuchen. Macht daher frühzeitig einen Termin im Fachgeschäft und nehmt euch genügend Zeit für die Auswahl. Einzelne Trauringe haben auch
eine längere Lieferzeit plant in jedem Fall 3-4 Wochen eventuelle Wartezeit ein.

 

Autor: Heiko Cornelsen

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